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30.9.2008 - Sand zum Sandburgen Bauen

Gregor hat mich eben gegen 21.30 Uhr angerufen. Er ist bestens gelaunt und total begeistert wieder in der Wüste zu sein. Die 3 (Gregor, Lutz und der Pinzi) sind jetzt in El Borma, ziemlich im Süden von Tunesien in einer Datteloase , die auch einen neuen Campingplatz beherbergt. Es ist der gleiche Platz wie letztes Jahr, nur sind die Toiletten und Duschen schon besser ausgebaut.

Heute gab es zuerst einen Prolog von 85km Länge, auf denen die beiden die letzte Zeit gefahren sind. Danach ging es auf die 1. Wertungsprüfung nach El Borma. In dieser WP sind die Beiden 3. letzter geworden. Da der Prolog auch in der Wertung gezählt wird, sind die 2 jetzt auf dem letzten Platz der Gesamtwertung. Auf der Starterliste stehen zwar 25 PKWs, aber richtig im Rennen starten nur 19. PKWs. 5 Motorräder und kein LKW. Die LKWs in der Liste sind nur Service.

Es hat heute außerdem geregnet und Gregor sagt es war eine reine Schlammschlacht. Mit dem Pinzi und einem für ein Pinzi Wohnmobil angemessenem Renntempo waren sie nur minimal schneller als der RTW und der Camion Balais, die in Richtung El Borma nur selten aus dem Rückspielgeln verschwunden sind.

Wie der Diesel im Vergleich zum Benziner 712 im Sand geht, kann Gregor mir noch nicht sagen, auf jeden Fall ist der Pinzi bis jetzt vollgasfest und temperaturstabil. Verbrauch heute: 22 Liter/ 100km. Die Außentemperatur ist jetzt 23°.

Gregor sagt, dass der Sand durch den Regen bretthart ist und ideal zum Sandburgen bauen ist. Die Beiden gehen jetzt im Pinzi liegen, der sogar einen Kühlschrank dabei hat.

Morgen geht es anders als geplant erstmal auf die 2 x 145km Rundkurs um das Camp. Erst übermorgen geht es dann auf den langen fast 500km langen Rundkurs.

 

 

 

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