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Das teamsaurer-puch.at auf der Superkarpata 2019

24. Mai bis 2. Juni 2019
Bericht von: Lorenz Rohde  
Bilder: teamsaurer-puch.at und Hannes Braatz von teamsaurer2

 

Es ist Freitag, der 24.5.2019 - 6.00 Uhr, es geht wieder los.

Wir (Klinsi alias Thomas, Stefan und ich)  treffen uns in Eberbach / Neckar. Wir nehmen noch den Foto Hannes von unserem Schwester Team, dem "teamsaurer2" mit zu dem heutigen, abendlichen Treffpunkt wo dann auch unser Adi auftauchen sollte. Der Treffpunkt und auch der Start der Trophy ist in dem Offroad Fahrgelände "Hellsklamm" in der Nähe von Wien.

Wir fahren wieder als "teamsaurer-puch.at" und haben auch schon wie 2018 von unserem Hauptsponsor auf dem 712M und dem 710M eine hellblaue Plane mit Werbung drauf montiert.
Gesponsort werden wir von der Firma "S-Tec" aus Graz und wir haben die mit der Firma verbundenen Marken wie "Puch", "MH4x4", "Udo Röck", "TJM" und "Hutchinson" auf der Plane.

Vielen Dank nach Graz nochmal an dieser Stelle für die Unterstützung.
Auch an die Firma "LIROS" einem unserer ältesten und treuesten Sponsoren für Seile und Softschäkel an dieser Stelle einen herzliches Danke. Beispielsweise haben wir zusammen mit LIROS bereits vor 14 Jahren die Softschäkel in die Offroad Szene eingeführt.

 

In 2018 waren die blauen Planen auf unseren Pinzgauern noch sehr gewöhnungsbedürftig (manche bekamen davon angeblich Augenkrebs) aber mittlerweile ist es unser Erkennungszeichen, auch für Laien, die damit die verschiedenen Pinzgauer auf der Trophy auseinander halten können.

Dieses Jahr ist die 15. Superkarparta und daher ist heute Abend in der Hellsklamm etwas mehr geboten als sonst. Es gibt eine überdachte Bühne die auch einer Band als Auftrittsort dient.

Die 670km Fahrt zur Hellsklamm fahren wir problemlos runter. Mein in 2017/18 überholter Motor läuft dieses Jahr problemlos und auch der Motor vom 710 der erst 1.000km hat läuft brav vor sich hin. Falls wieder Fragen kommen :-): - bei exakt dem gleichen Tempo (zwischen 88 und 92 Richtgeschwindigkeit), der 710er etwas leichter beladen, braucht der 6x6 etwa 1,5 Liter mehr auf 100km. Unsere Motoren sind originale 2,5 Liter mit elektrischer Hardi Benzinpumpe - nur bei der Zündung experimentieren wir immer etwas. Ich habe seit 2007 die gleiche Pertronix drin (nach 12 Jahren könnte man von einem erfolgreichen Experiment sprechen), Klinsi hat dieses Jahr einen 123 Verteiler als Test drin. Der 123 hat sogar eine Leerlaufkonstanthaltung und der Pinzi läuft auch im Stand sehr ruhig damit. Bei den Reifen fahren wir mit BFG 255/85R16 KM2 auf origiginalen Schlauchfelgen mit Schläuchen. Wir sind fast die Einzigen die auf der SK noch mit normalen MTs fahren aber 3.000km mit dem groben Profil der Silverstones sidn auch nicht gerade verlockend und wir schmeissen lieber mal ab und zu im Gelände grobe Schneeketten auf unsere normalen MTs.

Unser Adi kommt auch pünktlich mit Hannes Pieber vom teamsaurer2 zur Hellsklamm und wir bekleben die Autos, verstauen den Proviant aus der Steiermark und vertilgen dann einen Hellsklamm Schweinsbraten.
Zur Teamvorstellung werden wir schon heute, am Freitag auf die Bühne gerufen, scheinbar ist es morgen ziemlich weit und man will früh los.

Es sind auch einige neue Teams dabei, mit Vielen wird man beim Bier am Stehtisch schnell warm und zum Ausklang des Abends sind wir Saurier wieder mit die Letzten am Lagerfeuer. Stefan schläft schon, gut, dann kann ich noch ein Bier trinken und er fährt morgen :-)

Die Pinzgauer vom teamsaurer2 und teamsaurer-puch.at: v.l.n.r.: 718 mit Pieber Audi 5 Zylinder Tdi, 718 P90 Serie (die P93 Haube ist nicht original), 710M Serie, 712M Serie

Die teamsaurer Pinzgauer aus einer anderen Perspektive in der Hellsklamm. Im Hintergrund sieht man 3 der anderen Pinzgauer. Im 2008er Johr waren wir zusammen mit dem Team "Balu" von Wolfram die 1. Pinzgauer auf der SK und wurden von den anderen Teilnehmern milde belächelt.

Unser 710M ist auch unser Küchenfahrzeug

Frisch eingefettete Fortarbeiterstiefel beim Trocknen

Adi und Klinsi

Die Hellsklamm ist ein genialer Platz für den Start so einer Veranstaltung.

Wir sind auf der Bühne. v.l.n.r.: Stefan, Adi, Klinsi, Lorenz

Unser Schwesterteam, teamsaurer2 auf der Bühne v.l.n.r.: Foto-Hannes, Hannes, Richard, Gregor

Das Team "Bergschmiede" aus Kitzbühl. Waschechte Tiroler Offroader und Profi Feuerschmiede.

Der Samstag Morgen, nach dem Frühstück wollen alle los nach Rumänien. Noch wissen wir nicht wo es hingeht.

Auf dem Weg nach Rumänien auf einem ungarischen Autobahnparkplatz kurz vor der rumänischen Grenze. Der 710M, genannt die "Sausteige" hat nur den kleinen 75 Liter Tank und wir füllen mit dem Kanister nach.

Stefan und ich sind zuhause in Eberbach bei der Feuerwehr und das trockene Frühjahr macht nicht nur uns Sorgen, sondern auch den Ungarn.

 

Die Fahrt ist mit 750km recht lang und das nächtliche Camp in Rumänien erreichen wir erst im Dunkeln (wie fast immer bei der Anfahrt zu den SKs nach Rumänien, denn unsere Pinzis sind auf der Autobahn jetzt nicht die Schnellsten) aber wir sind bei weitem nicht die Letzten und leider hat ein Defender eines belgischen/holländischen Teams einen kapitalen Motorschaden und kommt gar nicht :-(.
Unser 712M verbrennt seit der rumänischen Grenze im Stand Öl und raucht. Das ist gar nicht lustig aber sonst fährt er gut und braucht auch nicht übermäßig Öl. Die 710M Sausteige ist auf der Autobahn südlich von Budapest einmal mittendrin stehen geblieben, nach 10 Minuten Motor aus lief sie wieder als ob nichts gewesen wäre. Wahrscheinlich ein 123 Zündungsproblem oder das 12 Volt Netzteil für die 123 spinnt - Scheiß unoriginale Teile halt. (der Beru Unterbrecher ist aber auch Mist und den Bosch gibt es fast nicht mehr)

Das Camp ist auf einer feuchten Wiese (es muss viel geregnet haben) in der Nähe von "Barsau Mare" ca. 40km Luftlinie südlich von Baja Mare und wir stellen unsere Autos ab und gehen vor zur Orga und bekommen ein warmes Inzersdorfer Gulasch. Bei den Kärntner Kollegen von GPower noch einen Absacker und wir gehen liegen. 

Adi macht Frühstück

 

Fahrerbesprechnung vor der 1. Sonderprüfung.

Die Familie Müller-Hartburg die das ganze Spektakel erfunden hat und mit Freu(n)den veranstaltet

Der erfolgreichste Navigator der SK Geschichte, Wolfgang Bachleitner von den "Spirits"

 

Bei der Fahrerbesprechnung erfahren wir, dass es noch mal ca. 120km Wegkilomter bis zum Beginn des Korridors sind und wir vorher noch eine Sonderprüfung in der Nähe des Camps machen müssen. Es geht auf eine Wiese mit ca. 15% Steigung und die Autos müssen ca. 40 Meter nach oben gezogen werden. Das Verwenden einer Heckseilwinde (wenn man eine hätte) ist verboten. Wir lenken also das Seil des 710M aus der vorderen Winde (zum Glück ein dickes Seilfenster) am Zentralrohr entlang und graben oben ein stabiles Sandblech ein, mit einer Abstrebung nach vorn auf einen Maulwurfhügel und schon kommt der 710 den Hügel hoch - problemlos die Zeitguschrift für den Korridor eingesackt :-)

Unser Erdanker bei der Sonderprüfung

Endlich geht es los. Mit unserem großen Bildschirm planen wir den 1. Tag des Korridors. 2018 waren wir in der Gesamtwertung 11. das wollen wir ein bisschen verbessern.
Konzentriert sind Stefan und Klinsi bei der Sache

 

Adi und ich kleben derweil die einzelnen Karten zusammen, der Übersicht halber :-)

Nach der Anfahrt und dem Besuch einer Tankstelle geht es endlich los. Wir planen an einem etwas nach Fäkalien riechendem "Parkplatz" und dann geht es los. Zuerst durch ein kleines Dorf mit vielen Bewohnern die draußen bei dem schönen Wetter an diesem Sonntag unterwegs sind. Unsere Navigatoren entscheiden sich für die Fahrt in die Berge, da es da anscheinend durchgängige Wege gibt. Auch andere Teams fahren mit uns in diese Richtung, wir schaffen es jedoch den 1. steilen Erdweg bergauf zu finden, gleich zu Winden und auch die Sausteige ist gleich sietlich angelehnt. Das Team der Geierjäger (Vernadi cum avibus) mit den 2 Defendern ist den ganzen Restsonntag in unserer Nähe und wir kämpfen und Sägen uns gemeinsam die Berge und Bachbetten hoch und runter. Als wir endlich oben sind kommen wir die geplanten Wege nicht mehr runter und der ganze Tag ist am Ende nicht erfolgreich. Viel zu wenig Kilometer um so auch nur ansatzweise den Korridor zu schaffen. Wir finden ein annehmbares Plätzchen an einem Bach und Kochen, Navigieren und ich kontrolliere den Motor wegen dem Rauchen - ich kann aber nichts finden. Zündung und Ventile sind ok und mehr kann ich nicht prüfen.

 

Erstes Frühstück im Wald und schon taucht die Frage auf ob man jetzt schon taktisch aus dem Korridor fährt etc. - wir wollen aber erstmal drin bleiben.

Der neue Tag bringt uns das erste Mal mit den Speedcircles in Kontakt. Das sind Kreise im Korridor in denen man nicht schneller als eine gewisse Geschwindigkeit fahren darf. Das wird per unseren GPS Lockern überwacht und ist dafür da um die Geschwindigkeit in den Orten zu kontrollieren. Wir kommen auf eine große Straße und wollen diese überqueren und dann auf der anderen Seite ins Gebirge um dort auf einen Kamm zu kommen und Meter zu machen. Leider kommt uns eine Schranke in die Quere und den Spuren nach ist da vor uns schon ein Team durch als die Schranke noch offen war und ein Team ist um die Schranke rum. Wir machen das hier nicht und suchen etwas Anderes. Wir finden im Nachbartal ein gute Auffahrt auf der Karte, müssen dafür aber zum 1. Mal aus dem Korridor raus bzw. durch eine Korridor Insel durch. Das tut weh aber angesichts unserer schlechten KM Leistung gestern wahrscheinlich am sinnvollsten.

Da geht es steil in ein Bachbett rein, man weiss nicht wie es unten weitergeht, ob Felstürze kommen oder viele Bäume im Weg sind. Zurück wieder hoch wäre sehr schwierig bis unmöglich. Das ist der Reiz der die SK zum Teil ausmacht.

 

Adi und Klinsi in Ihrer Sausteige. Mitunter sind die Tage schon warm und schwül. Die Fahrer schwitzen von der mechanischen Lenkung und die Schnittschutzhose bei mir macht es auch nicht besser. Immerhin ist das Getriebe beim Pinzgauer im Vergleich zu einem konventionellen Geländewagen weiter hinten und strahlt keine Hitze zu Fahrer und Beifahrer ab. Der luftgekühlte Motor wirft auch nicht viel Hitze ab - da wird man im wassergekühlten Diesel Pinzgauer deutlich mehr gebraten :-)

 

Zusammen mit dem Team "Pattoya" und "OTA" fahren wir lange über schmale Wege auf Bergkämmen entlang. Das macht richtig Spaß auch wenn es an versteckten Stellen noch Schnee auf der "Fahrbahn" gibt. Der weisse "OTA" Patrol hält uns ab und zu auf, da er Probleme mit der Ansteuerung vom Turbo hat und oft die Motorhaube öffenen muss um den Motor zu Leistung zu überreden.

 

Meine Sicht als Fahrer auf das Garmin 276Cx. Immerhin sehe ich durch die Korridorlinien wie weit wir "schon" sind  - oder auch noch nicht :-) und ich kann mit auf Speed Circles und Korridorgrenzen aufpassen.

Nach dem längeren gemeinschaftlichen Fahren mit den 2-3 anderen Teams auf dem engen Kammweg kommen wir an eine T-Kreuzung, die anderen Teams fahren alle links auf einem größeren Schotterweg runter - nur wir fahren rechts weiter auf einem grasigen Kammweg auf dem auf einmal gewachsene Felsen mit einer Spalte zu queren sind. Der 712 schafft es mit etwas Gefühl und ganz langsam ohne Probleme, beim 710 dauert es etwas länger. Gerade bei Schrägfahrten mit Löchern auf der Talseite hat der 712 Vorteile weil meistens nicht beide Hinterräder in das Loch oder einen Ablaufgraben fallen sondern oft nur eines und die Doppelachse noch stabilisiert. Der 710 erfordert da mehr Vorsicht.

Kurze Zeit später geht der Weg in die falsche Richtung bzw. ist schwer mit umgefallenen Bäumen versperrt. Wir erkunden zu Fuß und sind etwas ratlos. Gerade aus weiter den Kamm runter, Bäume wegsägen und aus dem Korridor raus überlegen wir; als auf einmal die anderen Teams von vorhin auch hinter uns auftauchen. Haasa ist fest davon überzeugt dass es links runter einen "Weg" geben muss ohne aus dem Korridor raus zu müssen. Ich laufe im Nadelwald ein Stück runter und es ist so etwas wie eine Trakturspur zu erkennen. Zusammen mit den anderen Teams räumen wir wenige Bäume weg und kommen ziemlich steil bergab durch Wald und Heidelbeerbüsche auf einen größeren Schotterweg.

Wir fahren den Weg runter und unten ist er zwar breit aber auch sehr schlecht. Halb steiniges Bachbett - halb tief ausgefahrene, erdige, breite Traktorspur muss man sich mit dem Pinzgauer meistens für eine Seite der Traktorspur entscheiden. Ich entscheide mich einmal falsch und Adi muss mich ein paar Meter rückwärts rausziehen, dann geht es auf der anderen Seite weiter.

Unser Nachtlager von Tag 2 auf Tag 3

 

Der Anschluss des hydraulischen Sperrennehmerzylinders an der Hinterachse ist durch eine Berührung mit dem Untergrund beschädigt. Wir improvisieren und dichten die Verschraubung mit selbstverschweißenden Rep Band ab, es wird so halbwegs halten, ab und zu ist während der restlichen SK ein Tropfen unten dran.

 

Beim Frühstück bekommen wir Besuch von den Kühen und Adi vertreibt diese von unserem Küchentisch.

 

Wir fangen an ein kleineres Bachbett hoch zu fahren und auf einmal funkt Klinsi von hinten dass wir vielleicht besser umdrehen und es wo anders probieren. Wir sind mit unserem Auto allerdings schon über 1 oder 2 schwierigere Stellen weg und jetzt da wieder rückwärts runter ist auch ätzend. Also entscheide ich als Teamchef ohne lange auf die Karte zu schauen auf weiter fahren und so krabbeln wir noch ein bisschen weiter und noch ein bisschen und dann macht es meiner Meinung nach auch keinen Sinn mehr umzudrehen und es wird immer steiler. Der "Weg" wird nasser, grasiger und am 710 fällt ab und zu die Hinterachssperre aus. Wir fahren immer noch vorne und müssen trotz Schneeketten auf der mittleren Achse eine Länge winschen. Geht mit dem 2. Gang der Winde sehr gut, da immer nur ein bisschen Traktion fehlt. Der 710 muss länger winschen und ich mache den Anker für den 710. Stefan erkundet gerade aus weiter zu Fuß und ich auf gleicher Höhe nach rechts weiter ist aber auch nicht so der Bringer. Normalerweise würden wir jetzt umdrehen weil keine andere Alternative zu sehen ist. Aber wir hatten uns im Vorfeld vorgenommen nicht immer gleich aufzugeben sondern so wie die Top Teams zu Fuß auszuschwärmen und so finde ich einen Maschinenweg mit 50% Steigung auf 250m Wegmeter, mit einem Sumpfloch zum Winschen dazwischen, mit wenig bis keiner Sicht wegen tief hängender Fichtenästen, der uns auf den nächsten großen Schotterweg führt. Wir sind froh dass wir beide Autos oben haben.

 

Blick in Richtung Süden, in Richtung Ziellinie des Korridors - noch einen Tag haben wir Zeit

 

Unverhofft treffen wir auf unser Schwesterteam "teamsaurer 2". Neuigkeiten werden ausgetauscht. Wir fahren den gleichen Weg weiter, lassen die Kollegen mit den beiden Dieselpinzgauern vor. Zu riechen sind sie noch lange denn Gregors neu beschaffter 718M P90 der vorher in der Saudischen oder Omanischen Army gedient hat, riecht starkt nach unverbranntem Diesel.

 

Wir finden ein gutes Lager oben auf einem Berg für die letzte Nacht im 1. Korridor. Wir sind ganz gut vorangekommen in den letzten 2 Tagen mit nur minimalen Korridorverletzungen. Wir glauben, dass wir morgen ca. 30km aus dem Korridor raus müssen um nicht zu spät über die Ziellinie zu fahren.

Das übliche abendliche Schlauch-/ Reifenflicken.

 

Der Morgen des letzten Tags im 1. Korridor, mit frischen Bärenhaufen und Spuren in der Nähe.

 

Lorenz - Thomas (Klinsi) - Adi - Stefan

 

Los geht es heute auf kleinen Erdwegen durch zum Teil verwilderte, sehr ausgedehnte Streuobstwiesen und die noch zu fahrenden Kilometer und die Geschwindigkeit die noch zu fahren sind stimmen mich nicht glücklich. Wie geplant fahren wir deßhalb taktisch aus dem Korridor und dann 25km außerhalb. Wir müssen dann nur noch einmal auf eine Hochebene hoch und dann auf dieser wiesigen Hochebene

 

 

 

 

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