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Jerba – Tunis Am nächsten Morgen traten wir die Rückreise Richtung Tunis an. Wir übernachteten einmal mit anderen Teilnehmern am Strand, wo wir die letzten Tage ruhig ausklingen lassen konnten. Hubsi übte während dessen den Ausbau der Kardanwelle beim S-ÖAF da aus diesem Bereich Öl tropfte. Nach dem wir festgestellt haben, dass der Simmerring am Differential trocken war, fanden wir auch den Verursacher; eine lose Hydraulikverschraubung………. 
Am nächsten Tag fuhren wir mit unserer Küchenmannschaft gemeinsam weiter und besuchten noch eine römische Ausgrabungsstätte. Am Abend campierten wir in der Nähe eines Bauernhofes ca. 50km vor Tunis. Nach einem hervorragendem Abendessen, Käsesuppe anschießend Zwiebelrostbraten mit Kartoffelknödel und Bohnengemüse richteten wir uns auf einen letzten gemütlichen Abend in Tunesien ein. Dagegen hatte aber dann die auftauchende Polizei etwas. Es sei zu gefährlich und auch nicht erlaubt. Also abbauen und gleich weiter in den Hafen nach Tunis. Vielleicht hätte Martin von unserer Küchenmannschaft sein kleines Feuerwerk doch nicht entzünden sollen…? Den Defender 90 Td5 von unseren dänischen Teilnehmern haben wir auch dabei, irgendwie spinnt eine Dieselpumpe. Abends können die Jungs die Pumpe wieder provisorisch reparieren: 
Nach der Nacht am Hafen treffen am Morgen auch noch Paul und Andreas (aus unserer Rennabteilung) mit ihren LKW´s aus Ksar Ghelane kommend bei uns ein und wir frühstücken alle gemeinsam. Das Warten auf die Fähre vertreiben wir uns mit dem Verhandeln der Straßenhändler. Dabei lernte ich auch eine neue Währung kennen. Bierdosen,natürlich voll! Nächster Tag - KLICK MICH!
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