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3. Rallye Tag - Rundkurs s?dlich des Park Jebil

 

Da das Camp weiter südlich geplant war, musste das Roadbookin der Nacht umgeschrieben werden und die Änderungen wieder in unsere GPS Geräteeingegeben werden. Zum Glück war Martin als Mitfahrer bei Paul dabei. Er arbeitet bei der Softwarefirma deren Navi-Programme wir auf unseren Rechnern installiert haben.

Der Kurs begann wieder auf einer Piste und führte dann in höhere Dünen. In diesen Dünen hatten wir dann mehrere „Kunden“. Einen Defender Td4 mit kaputter Ölwanne und zwei 90/110/Defender, einer mit einer kaputten Kupplung und einer mit Getriebeschaden aus Griechenland. Nachdem wir die Griechen verladen hatten, ging es weiter zum nächsten Fahrzeug mit kaputtem Kühler.

Unsere griechischen Teilnehmer wollten sich mit ihren Defendern gegenseitig bergen, mit dem Ergebnis, dass beide Landys mechanisch so gelitten haben, dass sie nicht mehr selbst fahren können:

Und die nächsten Kunden, defekter Kühler und angeschlagenes Fahrwerk:

Nach einem Reifenschaden schaffen wir es leider nicht mehr im Hellen zum nächsten Havaristen und übernachten alleine in den Dünen. (Bild am nächsten Morgen aufgenommen):

Am Rückweg bekamen wir einen Anruf, dass der erste Defender Td4 noch immer wartet. Im Zuge der Diskussion stellte sich heraus, dass wir falsche Koordinaten bekommen hatten und er ca. 1km neben den Griechen zum Stehen gekommen ist. Wir liefern die Fahrzeuge im Camp ab und fahren am späten Nachmittag wieder hinaus. In den Dünen haben wir den nächsten Reifenschaden beim S-ÖAF. Also Reifen wechseln und es wird dunkel. Trotzdem fahren wir weiter und versuchen zumindest den Defender Td4 mit der eingeschlagenen Ölwanne zu erreichen. In der Nacht fahren wir uns mit dem S-ÖAF fest, Sch…..aufeln. Gemeinsam legen wir die Reifen frei und ziehen ihn dann mit dem Saurer aus dem Sand und stellen ab. Da der Defender nur ca. 3,4 km entfernt ist, schießen wir nach telefonischer Absprache mit der Notfallzentale im Basiscamp eine Rakete ab um uns bemerkbar zu machen. Bemerkt haben uns nur zwei Tunesier, die in der Nähe mit ihren Kamelen campierten und plötzlich aus der Finsternis auftauchten und sich erkundigten ob bei uns alles in Ordnung ist. Nach einem gemütlichen Abendessen verbringen wir die erste Nacht in der Wüste.

Nächster Tag - KLICK MICH!

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