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Fahrt nach Gabes, Warten auf die belgische Rally und Touribesichtigungen

Genua – Tunis - Hammamed

Nach erfolgreicher Einschiffung legt die Fähre um ca. 18Uhr ab. Gleich nach dem Auslaufen merkten wir durch das Auf und Ab der Fähre den hohen Seegang. Das verdarb einigen Mitreisenden das Abendessen. Nach zwei Nächten mit nahezu ohne Schlaf, genossen wir die Betten in unseren Kabinen.

Der nächste Tag an Bord verging mit dem Kennenlernen der Teilnehmer, Kartenstudium und Softwareeinweisung. Am Sonntag kamen wir dann um ca. 17Uhr in Tunis an. Nun begann das übliche Prozedere mit Zoll und Passkontrolle. Bei der Ausfahrt aus dem Hafengelände bei der Passkontrolle hat Hubsi bei einem Stahlpfleiler mit der Bordwand eingehakt und richtig schön kaltverformt. Das sorgte für Abwechslung und Heiterkeit bei den Beamten. Endlich waren wir alle durch die Abfertigung und sammelten uns auf einem Parkplatz bei strömenden Regen. Später erfuhr ich, dass sogar im ORF Wetter verlautbart wurde: „Es zieht ein großes Tief über das Mittelmeergebiet und sorgt für unüblich hohen Niederschlag in Tunesien“. Auf Grund dieser besonderen Wetterverhältnisse wurde vom Veranstalter beschlossen an Stelle des geplanten Camps in einem Hotel in Hammamed zu übernachten.

 

Hammamed – Gabes

Am Montag den 4.Tag unserer Reise fuhren wir dann in Küstennähe Richtung Süden bis nach Gabes. Imposant waren die über 100km langen Olivenhaine, die alle bearbeitet und gepflegt wurden. Das Wetter besserte sich und es wurde sonnig. Auf dieser Fahrt machten wir einen Abstecher nach El-Jem, wo wir mit anderen Teilnehmern ein römisches Amphietheater besichtigten. Dieses Theater war das drittgrößte seiner Art im ganzen römischen Reich und wirklich imposant zu sehen.

Sightseeing in "El Jem":

 

Die 4.300 Liter Tankkapazität der Berge LKWs sprengt geleich mal den Tank der einen Zapfsäule:

Auch die kommende Nacht wurde, wie geplant, in einem Hotel in Gabes verbracht.

Am Dienstag  besichtigten wir noch kleines Militärmuseum an der Mareth Linie, das die Geschichte der Wüstenschlacht im 2.Weltkrieg veranschaulichte.

Das Museum der "Mareth-Linie" vom 2. Weltkrieg:

Am Abend dann das erste gemeinsame Abendessen aller Rallyteilnehmer der Libya Rally Raid, zubereitet durch unsere Küchenmannschaft.


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