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13.-14.10.2007

Die Anreise bis zum Hotel “Le Sultan” in Hammamet
Nach Ankunft der Fähre in Tunis 80,30 km Überführung

Die Anfahrt mit Rudi vom Bodensee war problemlos, die schweizer Grenzer waren friedlich. Entgegen den Planungen sind wir doch gleich bis zum Hafen in Genua durchgefahren. Peter und Adi waren gegen 22.00 Uhr im Hafen. Gregor kommt erst gegen Samstagmittag gegen 11.00 Uhr. Der Käptn und seine Frau sind auch wieder bei der Rallye dabei. Ansonsten machen die Kisten die auf Parkplatz stehen einen viel professionelleren Eindruck als letztes Jahr. Umgebaute G’s so weit das Auge reicht. Hummer H1 von “Hunting Heads” mit 425 PS auf dem Anhänger hinter einem alten Feuerwehr oder THW Magirus. Sogar im Hafen auf dem Anhänger liegen die Mechaniker unter dem Hummer.





Gregor kommt mit Rucksack zu Fuß vom Bahnhof. Fähre fährt erst sehr spät los. Leider haben Gregor und ich nur eine Innen Kabine. Nachdem ich mir letztes Jahr extrem den Magen verdorben habe, achte ich dieses Jahr extrem auf die Nahrung - ich esse einfach das, was der Rudi auch verdrückt. Als wir nach der ruhigen Überfahrt in Tunis ankommen, beginnt die Rennerei mit Peter durch den Zoll. Adi und Peter hatten wichtige Papiere im Auto auf dem Parkdeck der Fähre vergessen und somit konnte die Rallye Orga den Papierkram auf der Fähre - Peter und ich hatten ein Spießrutenlaufen von einem Schalter zum Anderen.

Draußen in der Freiheit stellen wir fest, das es sehr geregnet haben muss, denn überall steht das Wasser in tiefen Pfützen. An der ersten großen Kreuzung nach dem Damm unter der Eisenbahn, lässt der Polizist Rudi mit dem Saurer nicht links abbiegen und wir verlieren uns.
Später treffen wir uns aber zufällig wieder an der Tankstelle auf der Autobahn.

Das Hotel “Le Sultan” ist wie immer wirklich gut und hat westlichen Standard. Wir schafen ebnerdig und neben uns sind die 2 Grazer “Hawwerer”. Die Übertragung der GPS Punkte auf unsere Garmin 276 und 278 gestaltet sich schwierig, wegen irgendwelcher Kompatibiltätsprobleme. Ich kaufe mir für € 5.- eine Stunde Wireless Netzzugang und lade die neueste Mapsource Version runter. Derweil hat es Gregor aber geschafft, die ganzen Punkte der Rally von einem älteren Garmin Gerät auf unser Klinsi Spezial Laptop zu übertragen und von dort auf die 27x Garminer zu bekommen. Um 1.30 geht es nach einem Bier an der Bar in die Kiste.
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